Machen Achievements Videospiele kaputt? | Streitlimit



Ob Xbox, Playstation, PC, Switch oder sogar Mobile Games – Achievements, Trophies und Co. sind aus modernem Gaming nicht mehr wegzudenken. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie aber leben muss jeder damit, dass Games heutzutage den eigenen Fortschritt tracken und einen für die investierte Zeit und Mühe belohnen wollen. Aber brauchen wir das? Sind Achievements und Trophies eine tolle Spielmechanik, die uns erst motivieren, ein Spiel wirklich auszukosten oder kann das ganze auch in eine Sucht umschlagen? Sammeln wir Achievements nur für uns selbst oder um uns mit unseren Freund*innen zu vergleichen. Diese Fragen stellen sich Sebastian und Tim von Game Two in der neusten Folge “Streitlimit”.

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21 thoughts on “Machen Achievements Videospiele kaputt? | Streitlimit”

  1. Bin bei Tim, einfach nur digitale Plaketten zu bekommen ist schon lame. Will einfach nur Belohnungen im Spiel erhalten, und sei die Belohnung einfach nur Spielspaß. Dass ich Gegner mit der Schrotflinte abballer würd ich freiwillig machen wenns gut umgesetzt ist, und nicht weil ich dafür so ne Plakette bekomme. Man kanns auch wie damals als Kind machen und sich selber Challenges machen wenn mans möchte.

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  2. Bin für Achievements. Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, sammel ich sie auch nicht. Wenn mir aber ein Spiel gefällt, liebe ich es dieses vollkommen auszureitzen und alles zu sammeln. Zusätzlich gibt es bestimmte Genres, wo sie mich zusätzlich motivieren alles zu machen. Bei Cyberpunk bspw war ich nach dem geilen Pathtracing Update so motiviert alles zu erledigen, um die mega Grafik noch weiter geniessen zu können, auch wenn es etwas repetitiv war alle Polizeimissionen abzuschließen.

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  3. Resident Evil, wirklich bestes Bespiel. Nur mit Messer durchspielen (war bei Teil 1). Hätte ich ohne Achievement nie gemacht, aber hat in der Tat wirklich Spaß gemacht.
    Ich mag diese Belohnungen, weil man Spiele auf eine Art und Weise spielt, wie man es ohne nicht gemacht hätte.
    Bin da total auf Sebastians Seite. Wen’s stört, soll sie ignorieren.

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  4. Also ich bin da voll auf Sebastians Seite. Mein Lieblingsbeispiel:
    BANISHED. Ich brauche bei Games immer ein Ziel, eine Kampagne oder Missionen. Banished ist eine sehr gute, liebevoll gestaltete Siedlungssimulation. Doch da es keine "Ziele" gab hatte ich damals nach ca. 1,5 die Lust verloren. Aber dann… hab ich die Achievements entdeckt und hatte knapp 110 Stunden sehr viel Freude an diesem Spiel…

    Allerdings hab ich zwei Gründe Achievement auch echt Kacke zu finden:
    1. Wenn es viel zu viele gibt. Bestes Beispiel: Civilisation V und VI (286 und 307!!!) Wer holt sich die denn bitte alle???
    2. Online Achievements. Hab Assassin´s Creed leider erst relativ spät für mich entdeckt und die Server für Brotherhood waren schon geschlossen. 🙁

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  5. Das Haupt Problem das ich da sehe ist, früher hast was gemacht und dachtest vielleicht du hast irgendwas total verstecktes cooles entdeckt oder gemacht.

    Jetzt ist das ein achievment und jeder kann es tun, weil es ja schon erklärt wird dass es diese sache gibt.

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  6. Ich dachte eigentlich Achievements würden mich nicht jucken aber als ich letztens TLOU auf dem absolut schwersten Schwierigkeitsgrat "Grounded" durchgespielt habe, war ich dann doch irgendwie enttäuscht, dass es dafür kein Achievement gab. 😕

    Lustig fand ich die Achievements in Darkest Dungeons, die immer kamen wenn eigentlich etwas schief gelaufen ist, z.B die ganze Gruppe ausgelöscht oder einer durch eine Falle gestorben ist. Am besten war "Lämmer zur Schlachtbank", vier Level 0 Helden werden direkt in den schwersten (Darkest) Dungeon geschickt und sterben sofort.🤓

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  7. Es kommt auf die Erfolge an. Bei Ratched & Clank ps4 hat man alles bekommen nach dem man das Game Durchgespielt hatte. Auf der Xbox 360 hab ich noch Armored Corte for Answers ein Erfolg ist 10000 Online Matches gewinnen, dass macht die Games kaputt. Bei den games die ich richtig gut finde, hole ich meist auch 100%, aber wenn absurde Erfolge vorliegen wird halt nicht 100%.

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  8. Sehe Beide Seiten. Als Trophyjäger. Allerdings nur, wie Basti, bei Spielen eo es mir Spaß. Ist da was vom Schwierigkeitsgrad abhängignist es auch direkt bei mir raus. Oder zuuuuu lrass zeitinsensiv. Man sollte aber aufpassen das man Games nicht nur deswegen spielt sondern auch darpber hinais oder davor abbricht weil man für sich alles gesehen har

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  9. Ich fand Achievments früher echt toll. Aktuell frustrieren sie mich aber nurnoch. Und zwar GENAU aus den genannten Gründen. Es gibt viele Spiele da draußen, die ich gerne mal spielen würde. Der Gedanke daran, mir dann aber durch die Trophäen meine Statistik zu versauen nervt mich so sehr, dass ich davon ablasse. Die Spiele dann einfach als Gast spielen? Ist dann ebenso blöd. Der innere Schweinehund drängt einen ja dazu sich mit den Trophäen zu belohnen… Ich müsste mir eigentlich zwei PSN Accounts anlegen. Einen für meine JRPG Statistik und einen, mit dem ich alles andere just for fun spiele. Kann das die Lösung sein? Seit jeher fordern und wünschen sich alle eine Löschfunktion um unerwünschte Trophäen zu entfernen. Ich hab ne reine JRPG Statistik, bis auf zwei Titel die mir das komplette Bild zerreissen. Witcher und Anthem.. Ich bin sogar so genervt davon das ich sie mir wieder wegwünsche. Also alle Achievments! Auf PS2 hab ich spiele gespielt so lange wie ich es wollte! Ich wurde nicht bei jedem Blick auf die Memorycard mit nem Schlag in die Fresse begrüsst der mich auf meinen fehlenden Achievments hinwies. Viel besser finde ich da die Statistiken des 3DS mit Spielzeiten. Das würde mir völlig reichen. Nicht so einen halbgaren Mist wie auf der Switch.

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  10. Ich finde Achievements toll, nur leider sind die meisten Achievements durchschnittlich langweilig, unkreativ oder einfach faul. von wegen "töte 1000 Gegner", finde 100 X. Wenn es mehr in Richtung Herausforderung gehen würde, wäre es auch viel ansprechender und man würde sich eher so fühlen als hätte man tatsächlich was erreicht.
    Ori and The Blind Forest fällt mir da spontan ein. Da gabs Achievements von wegen "Spiele das Spiel unter Zeit X durch" oder durchspielen ohne aufzuleveln, etc. Auch nicht für jeden was, aber wenigstens gehts in die richtige Richtung

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  11. mein lieblingsgame für achievments war modern warfare 2 multiplayer, wo man quasi mit den waffen/perks spielen und bestimmte weirde achievements schaffen musste um skins/attachements freizuschalten

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  12. Früher war das nix für mich aber seit 4 Jahren ist trophäen jagen voll MEIN DING!!!Ein Grund das Spiel wieder und wieder zu zocken 😉dadurch habe ich Bereiche und Dinge gesehn die ich sonst im game niemals gesehen hätte ☺

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  13. Achivements schön und gut.
    Ich bin jetzt kein Trophihunter, aber Achivements geben mir nach außen die Möglichkeit anderen Gamern zu zeigen welche Spiele ich wirklich liebe. Auf die Art konnte ich auch schon anderen Helfen im Spiel voran zu kommen, als sie nicht mehr weiter wussten. Abgesehen davon kann man anhand der Achivements auch sehen, abschätzen wie weit andere im Spiel fortgeschritten sind. Dadurch kann man verhindern jemandem versehentlich zu spoilern. Das wären zumindest mal 2 logische Aspekte wie man Trophäen nutzen könnte. Solange man es nicht zu ernst nimmt und wie ein Bessesener jeder Trophie hinterher jagt, kann man auch in einem gesunden maas Zocken!

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