Boeing's Starliner-Saga: Pannen, Probleme und Plastikfolie



Boeings Starliner Kapsel sorgt seit Wochen für viel Aufsehen. Die schlechte Art von Aufsehen. Beinahe täglich erreicht uns eine andere Meldung, dass wieder etwas nicht funktioniert, bzw. ausgefallen ist. Es sind unzählige Triebwerke ausgefallen, Helium leckt in das Innere der Kapsel, die Software hat Probleme ohne Ende und der neueste Schmäh ist, dass die Lautsprecher der Kapsel ganz seltsame Geräusche von sich geben. Die Lage ist so prekär, dass die NASA nun beschlossen hat, dass die Kapsel unbemannt von der ISS abdocken wird. Die Starliner Crew wird stattdessen mit der Crew 9 im Frühling 2025 in einer Dragon von SpaceX zurückkehren.

Viel Space beim Schauen!

Ad Astra!

Verlinkte Videos:
Starliner vs Dragon:
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Gestrandet auf der ISS:
https://youtu.be/hWMkeoV6kPc
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Quellen zu dieser Ausgabe:
https://en.wikipedia.org/wiki/Boeing_Starliner
https://www.nasa.gov/mission/nasas-spacex-crew-9/
https://spacenews.com/nasa-inspector-general-criticizes-additional-boeing-commercial-crew-payments/
https://x.com/ajtourville/status/1830256447583916110
https://x.com/Cmdr_Hadfield/status/1830380090569494973
https://x.com/Commercial_Crew/status/1830615508980302139
https://arstechnica.com/space/2024/06/nasa-indefinitely-delays-return-of-starliner-to-review-propulsion-data/
https://arstechnica.com/space/2024/08/with-starliner-stuck-in-space-has-nasas-safety-culture-changed-since-columbia/
https://arstechnica.com/space/2024/08/a-new-report-finds-boeings-rockets-are-built-with-an-unqualified-work-force/
https://arstechnica.com/space/2024/08/nasa-likely-to-significantly-delay-the-launch-of-crew-9-due-to-starliner-issues/
https://arstechnica.com/space/2024/08/boeing-will-try-to-fly-its-troubled-starliner-capsule-back-to-earth-next-week/
https://arstechnica.com/space/2024/09/starliners-speaker-began-emitting-strange-sonar-noises-on-saturday/
https://arstechnica.com/space/2024/08/nasa-makes-a-very-tough-decision-in-setting-final-crew-9-assignments/
https://arstechnica.com/space/2024/08/its-official-nasa-calls-on-crew-dragon-to-rescue-the-starliner-astronauts/
https://arstechnica.com/space/2024/08/as-nasa-nears-major-decision-on-starliner-heres-what-we-know-and-what-we-dont/
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22 thoughts on “Boeing's Starliner-Saga: Pannen, Probleme und Plastikfolie”

  1. Sie haben Recht , dieses Verhalten von .Boing ist sehr fragwürdig . Aber , das funktioniert nur , weil auf der Vertragsgegenseite ein staatliches "Ungetüm" namens NASA existiert , welches nur noch den Namen nach die NASA ist . Gleich und Gleich gesellt sich gern .

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  2. Halb so Wild… Die U$A brauchen keinen Zugang zum Kosmos… Vermutlich Stellt BOING (Woher der Name wohl kommt?) nur Drittklassische U$ Bauingenieure ein… ein Centimeter ist kein Maß, Toleranz wird total Überbewertet, und Werkstoffkunde wohl auch… Es gibt Metalle die Oxydieren einfach… Blankstahl S355J Ohne Alles? Kann man sich bei den U$A durchaus Vorstellen… In einem Erste Welt Land würde es Boing nicht mehr geben. Aber in so einem Bananenstaat, da können die angenehm weiter Korrumpieren… Und der Fisch Stinkt vom Kopf her.

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  3. Ich würde nicht einmal mehr mit einem Rollstuhl fahren der von Boing gebaut wurde fahren, denn es ist ein Spiel mit dem Leben. Wenn nicht ein mal die Haupt verantwortlichen des Konzerns mit ihren eigenen Maschinen fliegen möchten sagt das doch wohl alles aus. Ein korruptes Pack aus einer noch korrupteren Gesellschaft denen nur ihr eigenes Leben zählt. Das ist der MENSCH, ein feiges, verlogenes und selbstsüchtiges Individuum dem nix heilig ist. Die MENSCHHEIT hat es nicht verdient diese so schöne Welt zu bewohnen und zu zerstören. Ich hoffe wir lernen das bevor diese Welt Fieber bekommt und die Krankheit heilt die sie befallen hat. UNS! Wir sind die Krankheit, der Krebs den diese Welt in den Abgrund treibt

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  4. Sirwan, herrlicher Content. Ich hab im ganzen Video deinen inneren Monk laut lachen gehört. Hoffe, die Boeing Astronauten bekommen wenigstens bezahlten Urlaub, wenn sie sich bis Februar unfreiwillig auf der ISS aufhalten müssen.

    Heutzutage ist es auch eine Mutprobe mit ner Boeing über den Teich zu fliegen.

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  5. Danke für die Chronik der Starliner Entwicklung, ich würde mir sehr wünschen das Starliner nun ein großes Update bekommt und das dieses Programm auf neuen Kurs kommt, wäre irgendwie schade drum, den auch andere Interessenten haben ja schon auf spätere Pläne ihrer Raumstation auf Starliner gesetzt.

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  6. Boing war einer der Handvoll Industrie Konzerne in den USA, die eine echte Ausbildung etabliert hatten. Also vom Monteur, über die Techniker, bis hin zu den Ingenieuren. Wären die Manager echt gierig, dann hätten sie das System verbessert, die Qualitätskontrollen mit modernen Tools ausgestattet ( Snowflake etc.) und die Technologien und Prozesse immer wieder neu verifiziert.  
    Nur so, kannst du im 21. Jahrhundert die Produktivität steigern. Mit billigen Löhnen, zu knapper Personalausstattung , dem Abkürzen von Prozessen oder gar dem Steichen von Qualitätsprüfungen, kannst dir vielleicht bei Produkten auf Temu gewinnen, aber ganz sicher nicht bei Produkten, für den Business Bereich bis hin zu Rüstung und Raumfahrt. Dafür gibt es heute zu viele StartUp, die ein enorm hohes Tempo vorlegen und auch gut finanziert sind.
    Wie viele Monopole möchte man noch dem Irren aus Südafrika überlassen?  
    Gäbe es eine echte Alternative zu StarLink, wären wir schon weg, selbst bei 50% höheren Kosten, aber SpaceX wird wohl in 2025 nicht nur die Versorgung der IS vollständig übernehmen, sondern zum Super Monopol der weltweiten Kommunikation über StarLink aufsteigen.
    # Es kommen Länder dazu, mit mehr als 500 Mill. EW und einem gewaltigem Bedarf.

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  7. Ein Kennzeichen für die Ehrlichkeit im Westen. Es zählen weder Gesundheit noch die Verantwortung für den technische Fortschritt. Das einzige was zählt ist Geld. Der Westen hat fertig. Nur Ethusiasten wie Elon Mask und bedingt Besos von Amazon und ander vor allem im Bereich der Start Up Unternehmen. Sven

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  8. Bei der NASA geht's zu, wie in der Politik, würden bei kostenrelevanten Entscheidungen Kaufleute mit ins Boot geholt, würde man nicht nur eine Menge Geld sparen, man hätte auch Vertragsausgestaltungen und deren Einhaltung ganz anders gehandhabt.

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